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Plus Die Rätinnen und Räte der Stadt Burgau stimmten einer großen Straßenbaumaßnahme zu. Dazu brauchte es sogar Grunderwerb, um mehr Barrierefreiheit zu schaffen.
Drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, gelang dem Burgauer Stadtrat in seiner Sitzung am Dienstagabend, als es um die Sanierung und den Ausbau der Brementalstraße, der Christoph-von-Schmid-Straße und des Herrenwegs ging. Mit einer groß angelegten Baumaßnahme, die sich in acht Bauabschnitten über einen Zeitraum von etwa einem Jahr hinziehen wird, ebneten die Rätinnen und Räte einstimmig den Weg, in diesem Bereich das Kanalsystem, beschädigte Wasserleitungen und die inzwischen holprigen Straßen zu sanieren. Warum für den Ausbau sogar Grund erworben werden musste und was das mit Barrierefreiheit zu tun hat, erläuterte Architekt Klaus Habersetzer vom Günzburger Planungsbüro Degen und Partner.
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